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Zucht

„Ich mag Menschen, denen man ansieht,
dass sie ihren Hund lieben wie er ist und nicht wie er sein sollte.

Aber vor allem macht es mich glücklich, in die Augen eines Hundes zu blicken, der weiß,
dass er so einen Menschen an seiner Seite hat.“

Unsere Gedanken zur Zucht

Der für uns ideale Labrador entspricht dem ursprünglichen, alten Typ und ist mittelschwer (Hündinnen ca. 28 kg, Rüden ca. 33 kg), muskulös und hat einen hübschen Kopf, der von seinen Proportionen her gut zur Körpergröße passt. Sein Blick ist ausdrucksstark und lässt den freundlichen und offenen Charakter des Hundes erkennen. 

Für uns haben sich die Arbeitslinien und auch die Showlinien optisch derart in die jeweiligen Extreme entwickelt, dass wir es für sinnvoll halten, die zur Zucht eingesetzten Hunde danach zu selektieren, dass sie weder zu leicht noch zu schwer sind, damit sie dem ursprünglichen Typ Labrador möglichst nahe kommen, wesensstark sind und die ihnen gestellten Aufgaben freudig und schnell erledigen können. Außerdem entsprechen sie so am ehesten dem internationalen Rassestandard.

Meine Stammhündin Ennie vom Sandhorster Loog stammt bereits aus einer Linie, in der Hunde des englischen Arbeitstyps, aber auch des dänischen "arbeitenden Showtyps" enthalten sind. Daher werden wir bei der Deckrüdenauswahl darauf Wert legen, einen Rüden zu finden, der diese Linie sinnvoll weiterführt und sie nicht zugunsten irgendeines Extrems verschiebt.

Dennoch werden unsere Welpen immer einen sehr großen Arbeitseifer mit sich bringen, der entsprechend gefördert werden muss.

Aufzucht

Unsere Labradore leben sehr eng mit uns zusammen und sind ein fester Bestandteil unserer Familie. Natürlich wachsen die Welpen somit auch bei uns im Haus und Garten auf und lernen von Anfang an den engen und vertrauensvollen Bezug zum Menschen kennen. 

 

Auch von unseren Welpenkäufern wünschen wir uns daher, dass für sie die Anschaffung eines Hundes eine Herzensangelegenheit ist und sie bereit sind, einem unserer Welpen einen Platz auf Lebenszeit in ihrer Familie zu geben, ihn aber auch entsprechend seiner Anlagen zu fördern und zu beschäftigen (z. B. mit Dummytraining, jagdlicher Ausbildung, Nasenarbeit oder Ähnlichem). 

 

Wir tun unser Bestes, um unseren Welpen einen optimalen Start ins Leben zu ermöglichen und machen sie mit zahlreichen optischen und akustischen Reizen vertraut.

 

Sie kennen bei der Abgabe kleine Ausflüge und somit das Autofahren und sie werden über die Fütterung bereits auf die Pfeife konditioniert.

 

Natürlich sind die Welpen zum Abgabezeitpunkt außerdem mehrfach entwurmt, gechipt und geimpft und bekommen DRC-Papiere (VDH/FCI). 

 

--> Warum sollte man einen VDH Züchter auswählen und wie erkennt man ihn?

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