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Über den Labrador

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Der Labrador und seine Einsatzgebiete

Der Labrador hat zwar seinen Ursprung als Helfer und Begleiter der Fischer und als Jagdhund (mehr unter: Die Geschichte des Labrador Retrievers), durch sein besonderes Wesen und seine vielfältigen Talente, hat er allerdings viele neue Einsatzgebiete dazu gewonnen.


Ein Labrador eignet sich je nach Ausprägung und Förderung seiner Anlagen als:

  • Blindenführhund

  • Behindertenbegleithund

  • Therapiehund

  • Assistenzhund (z. B. Diabetikerwarnhund)

  • Rettungshund

  • Zoll- und Drogenspürhund

und kann als reiner Familienhund mit verschiedenen Sportarten alternativ beschäftigt werden.


Dazu gehört:

Dies sind allerdings nur Beispiele. Letztlich kann der Labrador alles, was man ihm zutraut. Für ihn ist nichts unmöglich, solange er es zusammen mit seinem Menschen tun kann und es seinem Naturell entspricht.

Die einzige Voraussetzung ist gegenseitiges Vertrauen und die gemeinsame Liebe für das, was man da tut. Dabei ist nicht entscheidend, ob es etwas Großes oder für andere Menschen Bedeutendes ist.


Wichtig ist nur, dass es Hund und Mensch Freude macht. Es muss nämlich nicht von außen gut aussehen, sondern sich von innen gut anfühlen!


Außerdem sollte man darauf achten, dass jegliches Training (gerade im Hundesport) so trainiert wird, dass der Hund nicht unnötig "hochfährt" und dadurch Stress bekommt, sondern dass es einen Ausgleich gibt zwischen Anspannung und Entspannung.


Diese beiden scheinen auf jeden Fall eine Menge Spaß zusammen zu haben:


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